Testosteron ist das Hormon

Liegt ein Testosteronmangel vor, wird dieser häufig lange Zeit nicht erkannt, obwohl die Auswirkungen teilweise erheblich sein können. Allerdings sind die Symptome häufig diffus, ergeben erst im gemeinsamen Kontext betrachtet einen Sinn und können nur anhand spezieller Untersuchungen exakt bestimmt werden. Ein Facharzt stellt die Diagnose Testosteronmangel mithilfe eines Tests zur Bestimmung des individuellen Testosteronwerts. Dieser unterliegt sowohl täglichen natürlichen Schwankungen als auch Veränderungen während der verschiedenen Lebensphasen. Doch wird die Diagnose Testosteronmangel gestellt, ist die sogenannte Testosteronersatztherapie das Mittel der Wahl.

Dabei gilt diese Behandlungsmethode nicht nur als erfolgreich bei erektiler Dysfunktion. Mit dem Einsatz spezieller Gele, kurzzeitig oder langzeitig wirksamer Injektionen, Pflaster, Kapseln zur oralen Einnahme und Kristaldepots, die unter die Haut gesetzt werden, soll versucht werden, den individuellen Testosteronspiegel im Blut dauerhaft anzuheben.

Weil die Folgen eines zu niedrigen Gehalts von Testosteron im Körper verschieden ausfallen, sind Impotenz und eine nachlassende Erektionsfähigkeit nur zwei der möglichen Symptome. Abgeschlagenheit, Antriebsschwäche und Verstimmungen gehören ebenfalls dazu, genauso wie zunehmende Fettansammlung am Bauch, Haarverlust auf dem Schopf und mehr. Eine fachlich gründliche Untersuchung und eine exakte Diagnose sind Voraussetzung für den Beginn einer Testosteronersatztherapie im Einsatz gegen Impotenz und Erektionsschwäche. Denn die Behandlung ist intensiv und sollte zwingend unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden.

Allerdings ist der alleinige Einsatz des hormonellen Ersatzstoffes nicht wirkungsentscheidend. Zusätzlich zur Therapie sollte unbedingt eine Veränderung des individuellen Lebenswandels stattfinden, um die gesundheitlichen Effekte zu unterstützen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, der Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol und Nikotin führen zu besseren Ergebnissen und einem ganzheitlich besseren Körpergefühl.

Männliche Hormone werden in Form von Tabletten, Kapseln, Salben, Pflaster oder Ampullen zur Injektion hergestellt. Die meisten Männer bevorzugen Tabletten oder Pulver zu verwenden:

  • Mesterolone - Analogon von Testosteron, das bei der männlichen Unfruchtbarkeit, aplastische Anämie und Potenzschwäche verwendet wird.
  • Testobromlecitum - verbessert den Stoffwechselprozess im Körper und hat eine anabolische Wirkung

(mehr über hormonelle Präparate für Männer)

Hormonelle Potenzmittel:

• Andriol
• Methyltestosteron
• Nebido
• Sustanol

Warum wird die Potenz schwach: die Feinde der Potenz

Während die Fähigkeit zur Bildung einer Erektion für die meisten Männer während der ersten Lebensjahre kaum eine Rolle spielt, sieht die Situation für erwachsene Männer häufig ganz anders aus. Mit Eintritt in die Geschlechtsreife findet eine körperliche und seelische Veränderung statt, sodass Eigen- und Fremdwahrnehmung eine neue Rolle spielen. Wenngleich die Erektionsfähigkeit schon bei Kindern grundsätzlich gegeben ist, wird sie erst im Lauf der Pubertät von grundsätzlicher Bedeutung.

Doch genauso, wie sich Libido und Potenz mit jungen Jahren erst zu ihrem vollen Potenzial entwickeln, unterliegen Art und Intensität zahlreichen unterschiedlichen Schwankungen. In erster Linie sind Veränderungen der individuellen Potenz vollkommen natürlich und kein Grund zur Beunruhigung. Entsprechend der eigenen Kondition, dem jeweiligen persönlichen Wohlbefinden und den individuellen Umständen kann eine Erektion unterschiedlich ausfallen. Bei Stress, Angst und Leistungsdruck, aber auch bei körperlichen Beschwerden, Schmerzen oder sogar lediglich Kälte kann die Potenz auch bei ansonsten völlig problemlosen Situationen auch spontan komplett verschwinden.

Der allgemeine Gesundheitszustand und die akute Befindlichkeit sind entscheidend für Umfang und Stärke von Libido und Potenz. Organische Veränderungen, Folgen von Testosteronmangel, Störungen des Stoffwechsels, Verletzungen und die Einnahme von Medikamenten können die Erektionsfähigkeit ebenfalls erheblich einschränken. Auch und vor allem bestimmte Erkrankungen sind sehr häufig verantwortlich für eine nachlassende Potenz.

Doch eine schwächer werdende Erektion oder gar die vollständige Unfähigkeit zur Erektion müssen nicht zwingend beunruhigende gesundheitliche Schwierigkeiten als Gründe besitzen. Länge und Qualität der eigenen Potenz sind auch bei völlig gesunden Männern natürlichen Veränderungen unterworfen, die sich mit zunehmendem Alter einstellen. Wenn der Körper langsam altert, verändern sich auch die Prozesse im Stoffwechsel. Haarverlust, eine weniger frische und straffe Haut, nachlassende Seh- und Hörfunktionen und Muskelabbau sind typische, ganz normale Prozesse des Alterns. Und dazu gehört auch, dass sich Libido und Potenz verändern.

Vielfach sind die Gründe zum Verlust der Erektionsfähigkeit gar nicht dramatisch und beunruhigend, sondern vielmehr ganz natürlich und menschlich. Neben den Behandlungsmöglichkeiten der modernen Medizin zur Wiederherstellung von Potenz und Libido gilt ein nachsichtiger, geduldiger Umgang mit sich und dem eigenen Körper als beste Unterstützung für eine gute Gesundheit. Veränderungen sind das Ergebnis des Alters und das macht sich auch bei Sexualität und Potenz bemerkbar. Mehr zum Thema: Warum entstehen Probleme mit Potenz «

Wertvolle Ratschläge und Kommentare zu den richtigen natürlichen und rezeptfreien Potenzmitteln. Wenn man auf diese Seite landet, wird nach einem guten Potenzmittel ohne Rezept gesucht. Im Internet steht eine große Auswahl von rezeptfreien Potenzmittel für Männer, sowie für Frauen. Beim erhöhten Bedarf kann die Potenz und die Libido mit natürlichen Potenzmitteln erhöht werden. Manchmal bedarf man kleine Hilfe um im Bett erfolgreich zu sein. Potenz lässt sich besonders schnell mit verschiedenen Mitteln steigern.